Nato-Beamter warnt vor Schwarzmarkt nach Ukraine-Krieg: Droht Balkan-Szenario?

Wir schicken der Ukraine Waffen zur Selbstverteidigung, aber was mit ihnen nach dem Krieg passiert, ist unklar. EU und Nato sind sehr besorgt.

Zivilisten der territorialen Verteidigungseinheit in Kiew rüsten ihre Waffen.
Zivilisten der territorialen Verteidigungseinheit in Kiew rüsten ihre Waffen.AP/dpa/Mikhail Palinchak

Deutschland schickt eine Vielzahl von Waffen in die Ukraine, damit sie sich gegen den russischen Angriff verteidigen kann. Darunter Panzerabwehrwaffen und Boden-Luft-Raketen vom Typ Stinger, Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard, Strela-Luftabwehrraketen, Maschinengewehre, Sprengladungen oder Bunkerfäuste. Die Liste kann man auf der Webseite der Bundesregierung transparent nachverfolgen. Aber wissen Scholz, Macron und Co auch, in welche Hände die Waffensysteme nach dem Krieg gelangen?

Unbegrenzt weiterlesen.

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € im Monat nur 0,50 € pro Woche für die ersten 6 Monate
  • Jederzeit kündbar
0,50 € / Woche
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
32,99 € / Monat
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • Wochenendausgabe in Ihrem Briefkasten
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
24,99 € / Monat