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Prostitution und Pandemie : Kuschelsex ist verboten
Auch im Prostitutionsgewerbe hat die Corona-Krise Spuren hinterlassen. Anlässlich des Internationalen Hurentages werben Bordellbetreiber für die Öffnung ihrer Branche. Hygienekonzepte gibt es schon.
Christine Dankbar, 4.6.2020 - 07:27 Uhr

Berlin - In der Lankwitzer Straße 7 ist die kleine Klingel an der Tür in den vergangenen Wochen nicht sehr oft betätigt worden. Der Betrieb des Bordells wegen der Auflagen der Coronavirus-Pandemie eingestellt. Am Dienstag kamen immerhin ein paar Leute zum Gucken vorbei – der Rotlichtunternehmer Aurel Marx hatte zum Tag der offenen Tür eingeladen. Er will zum Internationalen Hurentag die Gelegenheit nutzen, um auf seine Branche aufmerksam zu machen. Die ist von den Behörden vergessen worden, findet er. „Die Physiotherapeuten arbeiten wieder, die Tattoo-Studios – nur für uns gibt es noch keinen Termin.“
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