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Berlin - Der ehemalige SPD-Chef Sigmar Gabriel hat seiner Partei ein über Jahre andauerndes Führungsversagen vorgeworfen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. In seinem neuen Buch „Mehr Mut! Aufbruch in ein neues Jahrzehnt“ nennt er dabei den „völlig von der Bevölkerung entkoppelten sogenannten Gerechtigkeits-Wahlkampf“ des damaligen Kanzlerkandidaten Martin Schulz, das „Hin und Her der Koalitionsaussagen nach der verlorenen Bundestagswahl 2017“ und die „Personalentscheidungen im Parteivorsitz und den Regierungsämtern“. Gabriel war bis 2017 SPD-Chef, bis 2018 Außenminister und bis November 2019 Abgeordneter im Bundestag.
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