Am 29. Dezember 1991, vor genau 30 Jahren, wurde das Stasi-Unterlagengesetz verabschiedet und damit der Zugang zu den DDR-Stasiakten ermöglicht. Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk sieht das Gesetz als Segen und Fluch und betrachtet heute auch seine eigene Rolle bei der Aufarbeitung kritisch. Wir sprachen mit ihm am Telefon.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.