Transfeindlichkeit in Medien? Eine Initiative will Berichterstattung kritisch überprüfen

Die Initiative #TransMedienWatch fordert einen respektvollen und sachlicheren Umgang mit Transthemen in der öffentlichen Debatte.

Lisa Paus Bündnis 90/Die Grünen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zusammen mit Marco Buschmann FDP, Bundesminister der Justiz, aufgenommen im Rahmen der Vorstellung des Eckpunktepapiers zum Selbstbestimmungsgesetz in der Bundespressekonferenz BPK in Berlin. 30.Juni in Berlin
Lisa Paus Bündnis 90/Die Grünen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zusammen mit Marco Buschmann FDP, Bundesminister der Justiz, aufgenommen im Rahmen der Vorstellung des Eckpunktepapiers zum Selbstbestimmungsgesetz in der Bundespressekonferenz BPK in Berlin. 30.Juni in Berlinwww.imago-images.de/Felix Zahn/photothek.net

Die Bundesregierung hat ihre Ankündigung wahr gemacht: Wenige Tage vor der parlamentarischen Sommerpause skizzierten FDP-Justizminister Marco Buschmann und Grünen-Familienministerin Lisa Paus Eckpunkte für ein Selbstbestimmungsgesetz, das ab 2023 das teils verfassungswidrige Transsexuellengesetz (TSG) ablösen wird. Wenige Tage zuvor war die Initiative #TransMedienWatch gestartet, deren Initiator:innen die teils kampagnenartige Berichterstattung über Trans-Themen kritisch überprüfen.

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