Berlin - Matthias Platzeck plädiert seit langem für einen Umgang mit Russland auf Augenhöhe. Der Chef des Deutsch-Russischen Forums und einstige Ministerpräsident Brandenburgs sagt, gerade der Umgang mit dem russischen Corona-Impfstoff Sputnik V zeige die Überheblichkeit des Westens wissenschaftlichen Erfolgen Russlands gegenüber. Dabei könnten die Wissenschaft und der Umgang mit Sputnik V Anlass sein, um die in Scherben liegenden Beziehungen zu Russland langsam wieder zu kitten.
Herr Platzeck, warum ist der Impfstoff Sputnik V so verpönt?
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