Paul Jaeckel fühlt sich nach Debüt für den 1. FC Union in seiner These bestätigt

Beim Unentschieden in Hoffenheim überzeugt der Eisenhüttenstädter mit einer soliden Leistung. In der Rotation sieht er Chancen auf weitere Einsätze.

In seinem Pflichtspiel-Debüt für den 1. FC Union Berlin ging Paul Jaeckel (r.) kompromisslos zu Werke und konnte überzeugen.
In seinem Pflichtspiel-Debüt für den 1. FC Union Berlin ging Paul Jaeckel (r.) kompromisslos zu Werke und konnte überzeugen.Imago/Foto2Press

Berlin-Fast wirkte Paul Jaeckel etwas peinlich berührt. Auch wenn er es nicht war, der den Schiedsrichter-Assistenten Mike Pickel in der 77. Minute zu Fall brachte, so hatte der Abwehrspieler des 1. FC Union Berlin doch mit seinem Rempler gegen Christoph Baumgartner für den entscheidenden Impuls zur anschließenden Kollision gesorgt. So kompromisslos der Verteidiger in dieser Szene zu Werke ging, so fürsorglich blieb der 23-Jährige am Ort des Geschehens stehen, um sich davon zu überzeugen, dass nichts Schlimmes passiert war. Und so klatschte er erst mit seinem Hoffenheimer Gegenspieler ab und schüttelte anschließend dem noch etwas benommen wirkenden Mann am Spielfeldrand entschuldigend die Hand.

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