In der jüngsten Ausgabe des EISERN Magazins hat der Dramaturg Carl Hegemann in Bezug auf den Fußballprofi Max Kruse Bemerkenswertes gesagt. Kruse, so der renommierte Theatermacher und leidenschaftliche Fan des 1. FC Union, habe im Januar dieses Jahres mit seinem Abschied aus Köpenick einen „lebensgeschichtlichen Fehler“ gemacht. Der Angreifer, den er grundsätzlichen für einen tollen Typen halte, hätte mal lieber bei Union bleiben, unter Coach Urs Fischer die Rolle des Jokers akzeptieren und nicht nach Wolfsburg wechseln sollen. „Ja, ich ärgere mich für ihn, dass er abgehauen ist“, sagte Hegemann.
Ärger in Wolfsburg: Ex-Unioner Kruse macht mal wieder alle verrückt
Der 34-Jährige strapaziert beim VfL die Nerven der Führungskräfte, insbesondere die von Trainer Niko Kovac.

Max Kruse ist mit seiner Rolle beim VfL Wolfsburg nicht einverstanden.dpa/Swen Pförtner