Event in Westend : Axel Schulz: „Der beste Kampf, der im deutschen Boxen möglich ist“
Endlich mal ein Duell, das Qualität verspricht: Die Berliner Abass Baraou und Jack Culcay treten in den Havelstudios an. Was hat Baraou in London gelernt? Und warum hilft ihm Q?

Berlin - Abass Baraou tippt eine Nachricht an Q in sein Handy. Q, englisch ausgesprochen Kju, klingt geheimnisvoll. Baraou lacht. Q sei der Name seines Berliner Frisörs. Den hat er ins Hotel bestellt, denn an diesem Mittwoch ist Baraou mit zwei riesigen Rollkoffern aus London zurückgekommen. Dass er nicht in seiner Wohnung in Tiergarten-Nähe schläft, sondern in einem Hotel am Spittelmarkt, hat mit dem Boxkampf an diesem Freitagabend zu tun. Da trifft Baraou in den Havelstudios in Berlin-Westend auf Jack Culcay (21 Uhr, Sport 1) aus Charlottenburg. Und sich zu Hause auf einen Wettkampf zu fokussieren, fällt jedem Spitzensportler schwer.
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