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Zürich - Zwischen Joseph Blatter und Franz Beckenbauer herrscht angesichts unterschiedlicher Aussagen in der Affäre um die Fußball-WM 2006 laut dem früheren FIFA-Präsidenten selbst auferlegte Funkstille. „Wir haben da entschieden, dass wir nicht miteinander kommunizieren, damit man uns nicht ausspielen kann“, sagte Blatter der Deutschen Presse-Agentur. „Also haben wir Silencio.“
Die Behauptung Beckenbauers, der Fußball-Weltverband habe im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2006 einen Vorschuss von zehn Millionen Franken für einen späteren WM-Bonus verlangt, wies Blatter erneut zurück. Ein Vier-Augen-Gespräch, in dem der Schweizer gesagt habe, dass Deutschland sich wegen des Zuschusses mit der FIFA-Finanzkommission einigen solle, habe es nicht gegeben.
„Daran erinnere ich mich ganz sicher nicht“, betonte Blatter am Rande der Präsentation der von Thomas Renggli geschriebenen Biographie „Sepp Blatter Mission & Passion Fussball“. (dpa)
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