Berliner Profiklubs zeigen Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran

Die BR Volleys, Hertha BSC und prominente Sportler wie Ali Daei oder Ali Karimi positionieren sich für die Menschen im Zentrum des Widerstands.

Statement der Hertha-Fans für ihren ehemaligen Stürmer Ali Daei und alle Protestierenden im Iran
Statement der Hertha-Fans für ihren ehemaligen Stürmer Ali Daei und alle Protestierenden im Iranimago/Sebastian Räppold

Zwischen Feuerfontänen liefen die Spieler der BR Volleys am Sonntag zum ersten Saison-Heimspiel gegen Friedrichshafen aufs Feld der Max-Schmeling-Halle. Noch vor dem ersten Aufschlag verlas der Hallensprecher vor 5200 Zuschauern ein Statement, zu dem im Volleys-Fanblock ein Banner ausgerollt wurde: „Jin, Jiyan, Azadi. Solidarität mit der feministischen Revolution im Iran“, stand darauf. Jin, Jiyan, Azadi bedeutet: Frau, Leben, Freiheit. Dieser Slogan prägt die Demonstrationen, die vor einem Monat nach dem Tod der 22 Jahre alten Mahsa Amini in iranischem Polizeigewahrsam begannen.

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