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Weltcup-Auftakt : Der deutsche Eisschnelllauf steckt tief in der Krise
Der Berliner Olympia-Stützpunkttrainer Uwe Hüttenrauch erklärt die tiefgreifenden Probleme seiner Sportart.
Benedikt Paetzholdt, 18.11.2019 - 10:59 Uhr

Berlin - Enttäuschung war die übergeordnete Stimmungslage nach dem ersten Weltcup-Wochenende der Eisschnellläufer in dieser Saison im weißrussischen Minsk: Nico Ihle und Joel Dufter sprinteten über die 1 000-Meter-Distanz auf die Plätze 13 und 15. Roxanne Dufter muss nach ihrem Rennen über 1 500 Meter, in dem sie 20. und somit Letzte wurde, beim nächsten Weltcup sogar in der B-Gruppe antreten. Das beste deutsche Resultat war Claudia Pechsteins neunter Platz im Massenstart am Sonntag.
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