Der zweite Sieg gegen Ludwigsburg ist selbst für Alba Berlin ein ganz besonderer

Louis Olinde, Johannes Thiemann, Oscar da Silva und Maodo Lo: Vier deutsche Spieler sammeln die meisten Punkte ihres Teams und bringen Alba mit 2:0 in Front.

Alba Berlins Johannes Thiemann und Louis Olinde (v. l.) hatten nach ihren Leistungen in Spiel zwei gegen Ludwigsburg gut lachen.
Alba Berlins Johannes Thiemann und Louis Olinde (v. l.) hatten nach ihren Leistungen in Spiel zwei gegen Ludwigsburg gut lachen.Imago/Camera4+

In den zurückliegenden Jahren hat Alba Berlin bezüglich der nationalen Spieler Entscheidungen zum Standard gemacht, die es sonst bei keinem deutschen Team in der Bundesliga zu sehen gibt. Da bekommen junge Spieler regelmäßig ihre Einsatzzeiten, da haben auch schon mal fünf Berliner in der Euroleague gemeinsam auf dem Feld gestanden, und da zählen deutsche Spieler zu den Leistungsträgern im Team. An dieser Stelle ließen sich noch viele Besonderheiten aufzählen. Dass aber bei einem Sieg, dem 100:76 gegen Ludwigsburg, in einem Play-off-Halbfinale, in Louis Olinde, Johannes Thiemann, Oscar da Silva und Maodo Lo die vier besten Punktesammler einen deutschen Pass besitzen, zählt auch für Alba-Verhältnisse zu einem Moment, den es so noch nicht häufig gegeben haben dürfte und für den man die Geschichtsbücher wälzen müsste.

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