Derby zum Auftakt: Der 1. FC Union empfängt zum Start der Bundesliga Hertha BSC

Die Deutsche Fußball Liga setzt das Berliner Stadtduell für den ersten Spieltag der kommenden Saison an.

Union und Hertha treffen schon am ersten Spieltag der kommenden Saison wieder aufeinander.
Union und Hertha treffen schon am ersten Spieltag der kommenden Saison wieder aufeinander.dpa/Stache

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Freitagmittag punktgenau um zwölf Uhr den Spielplan der kommenden Bundesliga-Saison 2022/23 bekanntgegeben. Wobei es am ersten Spieltag sogleich zum Berliner Stadtduell zwischen dem 1. FC Union Berlin und Hertha BSC kommen wird. Dabei genießen die Eisernen im Stadion An der Alten Försterei das Heimrecht. Ob die Partie nun am 6. oder 7. August stattfinden wird, ist allerdings noch offen. Gewiss ist hingegen, dass sich am Freitag, den 5. August, im Auftaktspiel der höchsten deutschen Spielklasse in Frankfurt die gastgebende Eintracht und der FC Bayern gegenüberstehen werden.

Am zweiten Spieltag tritt der 1. FC Union beim FSV Mainz 05 an, am Wochenende darauf kommt schließlich RB Leipzig zum Gastspiel nach Köpenick. Hertha wiederum empfängt am zweiten Spieltag im Olympiastadion zunächst Europa-League-Champion Eintracht Frankfurt, bevor die Elf von Sandro Schwarz am Wochenende darauf nach Mönchengladbach muss.

WM bringt eine extrem lange Winterpause für die Liga

„Es ist ein spannender Auftakt in unsere vierte Bundesliga-Saison. Wir haben in der Hinrunde mehr Auswärtsspiele als Partien auf heimischem Rasen, was sehr anspruchsvoll ist. Aber wir freuen uns auf die Herausforderung und auf eine erneut sehr interessante Bundesliga-Saison”, sagte Oliver Ruhnert, Geschäftsführer Profifußball.

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Die Bundesliga-Hinrunde wird wegen der Weltmeisterschaft (21. November bis 18. Dezember) nach dem 15. Spieltag erst mal pausieren. Nach der Winterpause geht es am 20. Januar 2023 weiter. Die Saison endet am 27./28. Mai. Bereits am 15. Juli (20.30 Uhr) startet die neue Runde in der 2. Liga mit dem Spiel zwischen Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern und Hannover 96.