DFB-Frauen blicken nach vorn: „Der Anfang von was ganz Großem“?

Die EM in England endet mit einer Enttäuschung für die deutschen Fußballerinnen. Künftig will man dauerhaft von der Strahlkraft der Nationalelf profitieren.

Zeichen des gestiegenen öffentlichen Interesses: Alexandra Popp gibt bei der Abreise der DFB-Frauen vor dem Teambus noch einmal Interviews.
Zeichen des gestiegenen öffentlichen Interesses: Alexandra Popp gibt bei der Abreise der DFB-Frauen vor dem Teambus noch einmal Interviews.dpa/Sebastian Gollnow

Müde und immer noch enttäuscht über die verpasste EM-Krönung verließen die deutschen Fußballerinnen am Montagmorgen ihr Team-Quartier in einem ehemaligen Adelssitz in Watford. Kapitänin Alexandra Popp, die so schmerzlich vermisst wurde beim 1:2 im Endspiel gegen England im Londoner Fußball-Tempel Wembley, trug einen der Zwillinge von Ersatztorhüterin Almuth Schult. Die Koffer verstauen, noch ein paar Autogramme schreiben – dann war dieses Turnier Geschichte für die DFB-Frauen, die am Nachmittag zum Empfang auf dem Frankfurter Römer erwartet wurden. „Ich würde mir sehr, sehr wünschen, dass wir das in Deutschland hautnah spüren, was da ja anscheinend losgetreten wurde“, sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg vor der Heimreise.

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