DFL-Finanzzahlen: Hohe Verluste bei BVB und Hertha

ARCHIV - Die DFL hat die Finanzkennzahlen aller 36 Proficlubs für die coronageprägte Saison 2020/21 veröffentlicht.   - WICHTIGER HINWEIS: Gemäß den Vorgaben der DFL Deutsche Fußball Liga bzw. des DFB Deutscher Fußball-Bund ist es untersagt, in dem Stadion und/oder vom Spiel angefertigte Fotoaufnahmen in Form von Sequenzbildern und/oder videoähnlichen Fotostrecken zu verwerten bzw. verwerten zu lassen.
ARCHIV - Die DFL hat die Finanzkennzahlen aller 36 Proficlubs für die coronageprägte Saison 2020/21 veröffentlicht. - WICHTIGER HINWEIS: Gemäß den Vorgaben der DFL Deutsche Fußball Liga bzw. des DFB Deutscher Fußball-Bund ist es untersagt, in dem Stadion und/oder vom Spiel angefertigte Fotoaufnahmen in Form von Sequenzbildern und/oder videoähnlichen Fotostrecken zu verwerten bzw. verwerten zu lassen.Frank Rumpenhorst/dpa

Frankfurt/Main-Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die  Finanzkennzahlen aller 36 Proficlubs aus Bundesliga und 2. Bundesliga für die coronageprägte Saison 2020/21 veröffentlicht.

Den größten Verlust nach Steuern haben aus der deutschen Eliteliga demnach Hertha BSC (77,9 Millionen Euro) und Vize-Meister Borussia Dortmund (72,8 Millionen Euro) gemacht.

Insgesamt haben 15 der 18 Vereine, die in der kommenden Spielzeit in der Bundesliga spielen, ein negatives Ergebnis aufzuweisen. Nur der SC Freiburg (9,8 Millionen Euro), RB Leipzig (3,7 Millionen Euro) und der Rekordmeister FC Bayern München (2,3 Millionen Euro) haben ein positives Ergebnis erzielt. 

In der zweiten Liga gelang dies gleich sechs Clubs: Holstein Kiel, Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern, Jahn Regensburg, dem SV Darmstadt 98, dem 1. FC Heidenheim sowie dem SV Sandhausen. Bei Heidenheim und Sandhausen wurde nicht die Saison 2020/21, sondern das Jahr 2021 bilanziert.

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