Fans, Spielern und dem Trainer von Alba Berlin fehlt noch das Play-off-Fieber

Am Freitag startet der deutsche Meister nach ungewöhnlich langer Pause in die Serie gegen Ludwigsburg. Die Pause hat zumindest für die Regeneration geholfen.

Für Alba Berlins Oscar da Silva (l.) und Jaleen Smith (2.v.r) kommt es im Duell mit Ludwigsburg zum Wiedersehen mit einigen letztjährigen Teamkollegen.
Für Alba Berlins Oscar da Silva (l.) und Jaleen Smith (2.v.r) kommt es im Duell mit Ludwigsburg zum Wiedersehen mit einigen letztjährigen Teamkollegen.dpa/Joerg Carstensen

Fast zwei Wochen ohne Heimspiel – das kennen die Fans von Alba Berlin eigentlich nur aus dem Zeitfenster, in dem ihre Mannschaft coronabedingt ausgebremst wurde. Wenn der deutsche Meister am Freitagabend (19 Uhr) in der Arena am Ostbahnhof in die Halbfinalserie der Play-offs gegen Ludwigsburg startet, ist es allerdings tatsächlich schon zwölf Tage her, dass die Berliner vor heimischem Publikum gespielt haben. Da schreibt so manche Fan-Gruppierung der Berliner sicher etwas im Spaß davon, dass man sich bereits gefühlt in der Sommerpause befinde und in so einem Rhythmus gar kein so rechtes Play-off-Fieber aufkommen könne.

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