Flicks WM-Signale: „Stamm“ steht - Kein Ginter, kein Gosens

Ein halbes Jahr vor der WM beendet Flick personelle Experimente. Es gibt erste „Härtefälle“. In den Partien der Nations League gegen Topteams wie Italien und England beginnt der Katar-Feinschliff.

ARCHIV - Bundestrainer Hansi Flick setzt in den Partien gegen Italien und England auf routinierte Spieler.
ARCHIV - Bundestrainer Hansi Flick setzt in den Partien gegen Italien und England auf routinierte Spieler.Sebastian Gollnow/dpa

München-Ein halbes Jahr vor dem WM-Ernstfall sendet Hansi Flick eindeutige Signale an seine WM-Kandidaten - inklusive erster Härtefälle. Der Kreis für Katar schließt sich, der Kampf um die Stammplätze wird forciert.

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