Hertha-Kolumne : Götze, Geld und Geschacher
Mit den gewaltigen Investitionen im Rücken muss der Klub mit den gestiegenen Ansprüchen leben und kann sich nicht verstecken.

Berlin - Gebannt habe ich am Montag, dem letzten Tag der Transferperiode, auf die Aktivitäten der Hertha geschaut. Was sich dabei – und auch bei anderen Bundesligisten – abspielte, war verrückt. Profis wurden im Dutzend verliehen und ausgeliehen, gekauft und verkauft. Mit und ohne Rückkaufoptionen. Der Markt brodelte – aber erst im allerletzten Moment.
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