Serie Ostfußball : Hansa Rostocks Scheitern steckt in der DNA des Klubs
Zwölf Jahre spielte der FCH in der Bundesliga, doch zuletzt stand man sich zu oft selbst im Weg.

Berlin - Es ist manchmal zum Aus-der-Haut-Fahren. Da versucht ein Verein alles, um über den eigenen Schatten zu springen. Er stellt sozusagen alles auf den Kopf, lässt keinen Stein auf dem anderen – am Ende aber ist es, vielleicht mit winzigen Ausnahmen, so wie immer. Fast ist es so, als ob nicht einmal im inneren Zirkel jemand etwas gegen die sportliche DNA machen kann. So wie bei Hansa Rostock. Es war so in vielen Jahren in der DDR-Oberliga und es ist viele Jahre schon so im vereinten Fußball-Deutschland: Man hofft auf bessere Zeiten.
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