„Konnten einige Dinge nicht umsetzen“ : Hertha BSC zieht nur ein verhalten-optimistisches Fazit aus der Transferperiode
Nicht alles funktionierte so, wie es sich die Blau-Weißen vorgestellt haben. Doch ganz unzufrieden sind Trainer Bruno Labbadia und Manager Michael Preetz nicht.

Berlin-Westend - Gut 100 Minuten ließ Bruno Labbadia, Herthas Cheftrainer, am Mittwochvormittag trainieren. Doch der 54-Jährige hatte nur zehn Feldspieler zur Verfügung, zu denen auch noch zwei Akteure aus der U23 gehörten. 13 Profis aus seinem Aufgebot sind zu Länderspielen abgestellt worden, darunter auch die beiden Zugänge vom Montag, dem letzten Tag der Transferperiode. Innenverteidiger Omar Alderete, 23, spielt mit Paraguay gegen Peru und in Venezuela. Mittelfeldmann Matteo Guendouzi, 21, wird mit der U21 von Frankreich gegen Liechtenstein und die Slowakei antreten. Keine optimale Situation für den Trainer. Dieser Ausnahmezustand wird bei Hertha noch bis kurz vor dem nächsten Bundesligaspiel am 17. Oktober gegen den VfB Stuttgart anhalten.
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