Berlin - Hertha BSC kann seit einigen Tagen wieder einmal ein Alleinstellungsmerkmal in der Liga vorweisen. Die Mannschaft besitzt einen Co-Trainer, dem Taktik „wurscht“ ist: den urigen Schotten Mark Fotheringham, 38, der Cheftrainer Felix Magath assistiert. Beim 3:0-Triumph gegen die TSG Hoffenheim coachte Fotheringham für den an Corona erkrankten Magath als Chef überaus engagiert, war unentwegt in seiner Zone unterwegs, gab kluge Anweisungen – aber ohne dabei wie ein aufgeregtes HB-Männchen zu wirken. Ich habe ihm von der Tribüne aus gern zugeschaut.
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