Hertha-Trainer Sandro Schwarz will sich nicht vom Ergebnis blenden lassen

Die Berliner haben bei der Pokalniederlage in Braunschweig das gezeigt, was der Trainer sehen will. Jetzt gilt es, das Positive auch über 90 Minuten abzurufen.

Dodi Lukebakio (am Boden) zeigte in den Augen von Trainer Sandro Schwarz trotz der Niederlage von Hertha BSC bei Eintracht Braunschweig eine gute Leistung.
Dodi Lukebakio (am Boden) zeigte in den Augen von Trainer Sandro Schwarz trotz der Niederlage von Hertha BSC bei Eintracht Braunschweig eine gute Leistung.Imago/Christian Schroedter

Diese eine Nacht Schlaf hatte nicht viel verändert. Bei Sandro Schwarz herrschte am Tag nach der Pokalniederlage bei Eintracht Braunschweig „die gleiche Gefühlslage“ wie noch direkt nach dem Ausscheiden im Elfmeterschießen. „Und dennoch sind wir heute Morgen schon in der Analyse gewesen und haben der Mannschaft Bilder gezeigt“, erzählte der Cheftrainer von Hertha BSC nach der Montagseinheit, bei der auch wieder Marco Richter nach seiner Hodentumor-Operation in das Lauftraining eingestiegen war.

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