Unions Shootingstar : Marius Bülter: „Natürlich hat sich was verändert“
Der 27-Jährige war der teuerste Einkauf der Eisernen in diesem Sommer, wenn man nur nach der Ablösesumme geht. Im zweiten Jahr will der siebenfache Torschütze zeigen, dass sein Aufstieg kein Zufall war.

Berlin - Vorigen Sommer schlug er als Nobody an der Spree auf. Nur echten Fachleuten war der Name Marius Bülter ein Begriff. „Damals saß ich beim Medizincheck ja noch neben Neven Subotic und habe mich erst mal vorgestellt. Das war diesmal nicht nötig. Ich wurde von Karius und Kruse nicht groß gefragt. Die haben ja auch mitgekriegt, was hier im Vorjahr passiert ist“, erzählt der immer freundliche Nordrhein-Westfale, der in der Saison 2019/20 mit sieben Treffern hinter Torjäger Sebastian Andersson der zweitbeste Schütze des Bundesliga-Aufsteigers gewesen war. Shootingstar nennt man einen wie ihn.
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