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CHENNAI - Drei Wochen waren für die Schach-WM angesetzt, entschieden wurde das Match wohl binnen 29 Stunden. Am Freitagnachmittag setzte sich Titelverteidiger Viswanathan Anand unbesiegt ans Brett. Am Sonnabendabend war der 43-Jährige ein gebrochener Mann. Gleich zwei Mal hintereinander hatte ihn nämlich der halb so alte Magnus Carlsen in stark vereinfachten Stellungen mit nur noch König, Turm und Bauern vorgeführt. „Das war ein schwerer Schlag. Da kann ich Ihnen nichts vormachen“, sagte Anand. „Was soll ich sagen, manche Tage laufen eben so.“ Während der sechsten Partie strich er auffällig oft mit den Fingern über sein Gesicht. So nervös hatte man ihn selten gesehen. Carlsen dagegen wurde immer gelassener, schlug immer wieder am Brett die Beine übereinander.
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