Handball-Bundesliga : Vor dem Wiedersehen: Iker Romero hat noch viele Erinnerungen an die Füchse Berlin
Bei den Recken Hannover arbeitet der Spanier als Co-Trainer der Profis und im Nachwuchs ganz nach den Vorstellungen des Vorbilds in der Hauptstadt.

Berlin - Manch einer mag sich noch an diesen Abend in der Max-Schmeling-Halle erinnern. Als Iker Romero am 6. Juni 2015 von den Füchsen nach dem Heimspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt verabschiedet wurde, sich die Spieler in den Armen lagen, Bob Hanning extra Livemusik organisiert hatte und sich so manch einer im Publikum die Tränen verdrücken musste. In seinen vier Jahren in Berlin hatte sich der ehemalige spanische Nationalspieler, Weltmeister und Champions-League-Sieger in die Herzen der Hauptstädter gespielt und war zur Klublegende aufgestiegen.
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