Achtung, Triggerwarnung: Es könnte sein, dass Sie sich beim Lesen dieses Textes alt fühlen werden. Nur keine Sorge, das ging uns beim Schreiben genauso. Aber man muss schon etwas weiter zurückgehen, um sie alle zu erwischen, die peinlichsten Promi-Werbespots aller Zeiten.

Wenn Firmen auf die Reichweite und den Wiedererkennungswert <a href="https://prod.berliner-zeitung.de/topics/vip-news">bekannter Gesichter</a> setzen, mag das marketingtechnisch nachvollziehbar sein, doch vielen Promis merkt man eben an, dass sie von Berufs wegen keine Texte aufsagen, sondern Fußball oder Tennis spielen müssen.&nbsp;

Die Ochsenknechts Wilson Gonzalez und Jimi Blue haben die Kantine Kohlmann in Kreuzberg entrümpelt. Das Restaurant heißt nun Kante. Der Test.

Berlin-Kreuzberg: Ochsenknecht-Brüder mischen die Gastroszene auf

Eigentlich sollte der Prozess schon im Mai beginnen. Nun steht ein neuer Termin fest. Der einstige Tennisstar ist wegen eines TV-Beitrags über ihn vor Gerich...

Boris Becker gegen Oliver Pocher am 15. November vor Gericht

1. Boris Becker, AOL, 1999 

2. Heidi Klum, Katjes, ab 2003

3. Verona Pooth, Iglo Rahmspinat, 1999

In der Reality-Show „Are You The One?“ sollen paarungsbereite Promis ihr perfektes Gegenüber finden. Moderatorin Thomalla sorgt sich indes um die Verhütung.

Sophia Thomalla in Sorge: „Hoffen wir mal, dass die Gummis nicht platzen“

In unserer Fragebogen-Rubrik blicken bekannte Bewohner dieser Stadt auf Berlin. Heute mit Moderatorin und Promi-Mutter Natascha Ochsenknecht.

Natascha Ochsenknecht: „Nachts bin ich in Berlin nicht unterwegs“

4. Steffi Graf, Barilla, 1992

5. Oliver Bierhoff und Andreas Köpke, Danone, 1997 

6. Daniela Katzenberger, 118000, 2010

„Bin ich schon drin?“: Die peinlichsten Promi-Werbespots aller Zeiten

Ob Steffi Graf, Heidi Klum oder Boris Becker: Wenn deutsche Promis Werbung machen, ist Fremdscham programmiert. Eine Rückschau mit Cringe-Garantie.

16:9

Heidi Klum

Boris Becker

Steffi Graf

Steuern

Tennis

Digitalisierung

Germany's Next Topmodel

Die Abkehr von russischem Öl zwingt die EU dazu, fossile Brennstoffe aus anderen Ländern zu importieren. Der Generaldirektor für Energie in der Europäischen Kommission, Ditte Juul Jørgensen, sagte <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.ft.com/content/7e94bc82-c358-4a8c-b539-781d62dbc3c9">gegenüber dem Nachrichtendienst Financial Times</a>: „Wir werden die nächsten Jahrzehnte einige fossile Brennstoffe benötigen. Und in diesem Zusammenhang wird es einen Bedarf an amerikanischer Energie geben.“

Sanktionen gegen Russland bringen die Europäische Union in eine missliche Lage. Klimaziele und Energiesicherheit kommen hinzu. Die Abhängigkeit von den USA wächst.

Verzicht auf Öl aus Russland: EU „für Jahrzehnte“ von Importen aus den USA abhängig

Wirtschaft

Russland

Europa

Financial Times

Politik

Sanktion

Eigentlich könnte er sich freuen. Dem Berliner Komponisten und Keyboarder Uwe Fahrenkrog-Petersen ist 1983 etwas gelungen, um das ihn viele andere Kollegen der Komponisten-Zunft beneiden dürften: Bei der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/techno-und-99-luftballons-aktivisten-veranstalten-rave-gegen-nato-und-wladimir-putin-impfgegner-querdenker-lgtbq-li.360149">Anti-Kriegs-Hymne „99 Luftballons“</a> schrieb er die Musik zu einem der größten Hits der Achtziger weltweit und zugleich der deutschsprachigen Pop-Musik aller Zeiten: In 52 Ländern schwebten die „99 Luftballons“ damals auf Nummer 1 der Charts.

Mit „99 Luftballons“ wurde der Keyboarder Uwe Fahrenkrog-Petersen zwar reich, aber den Ruhm kassierte allein Nena. Deshalb bereut der Berliner eine Entscheidung sehr.

Berliner Komponist des Welthits „99 Luftballons“ Uwe Fahrenkrog-Petersen verärgert: „Nena war nur die Sängerin“

Kultur

Musik

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Nena

Rammstein

Der Ökonom Marcel Fratzscher beteiligt sich an vielen Debatten. Besonders die ungleiche Verteilung von Geld treibt ihn um. Wir haben ihn gefragt, warum Ostdeutschland beim Erben weitgehend leer ausgeht und wie das zu ändern wäre.

Beim Erben geht es in Deutschland ungerecht zu. Der Ökonom Marcel Fratzscher plädiert für ein Grunderbe – und verspricht sich davon sehr viel mehr Wohlstand für alle.

Ökonom Marcel Fratzscher zum Erben im Osten: Ganze Wohnblöcke wurden an den Westen verscherbelt

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Während die <a href="https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-brandenburger-tor-nun-fuer-immer-orange-wir-hoffen-ein-mittel-zu-finden-li.434165">Reinigungsspezialisten noch versuchen, die orange und rote Farbe der Letzten Generation vom Brandenburger Tor zu entfernen</a>, bespielt die Akademie der Künste (AdK) in unmittelbarer Nachbarschaft ihre eigene Fassade für den Klimaschutz. An dem gläsernen Bau am Pariser Platz sind seit dem heutigen Montag Gesichter und Statements von über 40 Akademie-Mitgliedern zu sehen, die sich zur Bedeutung dieses Themas äußern. Der <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.adk.de/de/presse/pressemitteilungen.htm?we_objectID=65836">Mitteilung</a> nach seien die Klima-Statements auch im Foyer des Akademie-Standorts Hanseatenweg zu sehen sowie auf der Website der Akademie der Künste veröffentlicht.

Wenige Tage nach und in unmittelbarer Nachbarschaft der Farbaktion am wichtigsten Wahrzeichen der Stadt kämpft auch die Akademie der Künste gegen Klimaignoranz.

Brandenburger Tor: Solidarisiert sich die Akademie der Künste mit der Letzten Generation?

Debatte

Berlin Marathon

Pariser Platz

Aufstand  der letzten Generation

Ausstellung

Brandenburger Tor

Ein bisschen Kitsch darf schon sein, wenn man seiner Geliebten einen Heiratsantrag macht. Manche knien nieder, andere kaufen Rosen oder lassen die Frage nach dem gemeinsamen Glück gar von einem Flugzeug an den Himmel schreiben.

Ein Mann macht seiner Freundin mitten auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte einen Heiratsantrag. Mit dem Ergebnis hatte er allerdings kaum gerechnet.

„Bin ich schon drin?“: Die peinlichsten Promi-Werbespots aller Zeiten

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