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Mode-Moral : Giorgio Armani: Coronakrise ist Chance zur Entschleunigung
Der italienische Designer und Unternehmer kritisiert in einem Brandbrief an seine Branche die Überproduktion von Kleidung, die selbst die Luxusmode ins Hamsterrad des hektischen Konsums gezwungen habe.
Regina Kerner, 17.4.2020 - 20:28 Uhr

In Italien nennt man ihn „Re Giorgio“, den König. Der Mailänder Giorgio Armani ist einer der erfolgreichsten Kreativ-Unternehmer aller Zeiten, eine unbestrittene Größe in der internationalen Welt des Luxus. Ausgerechnet er hat nun die Coronakrise zum Anlass für eine Fundamentalkritik an der eigenen Zunft genommen. In einem offenen Brief an das US-Branchenmedium Women‘s Wear Daily verkündete Armani kürzlich: „Ich will so nicht mehr arbeiten, ich finde es unmoralisch.“ Es war eine Art Brandbrief.
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