Sexualisierte Gewalt an Kindern als Modethema? Der Balenciaga-Eklat
Die Marke veröffentlichte Werbebilder in einem expliziten Kontext. Nun folgte eine laue Entschuldigung - und eine Millionenklage gegen Dritte. Ist das Kalkül?

Muss das sein? Auch die Frage, warum überhaupt Kinder Erwachsenenprodukte bewerben, steht im Raum.Balenciaga
Nun hat sich auch Kim Kardashian geäußert. Sie sei „angewidert und empört“ von dem, was in den vergangenen Tagen nicht nur die Modebranche beschäftigte. Eine Meldung, eine Geschichte, so lässt der Reality-Star am Montag auf Twitter anklingen, die sie vor einem eigenen Statement erstmal habe sacken lassen müssen. Nun steht für Kim Kardashian fest: Jeder Versuch, sexualisierte Gewalt an Kindern zu normalisieren und zu kommerzialisieren, „darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.“