Arafat Abou-Chaker

Über den 1976 in Berlin geborenen Arafat Abou-Chaker wird gesagt, er sei der „Anführer“ des sogenannten Abou-Chaker-Clans. Bekanntheit erlangte er erstmal im Jahre 2008 durch seine Übernahme der Managementfirma des Musikkünstlers Bushido.
2019 wurde Arafat Abou-Chaker vom Bezirksgericht Tiergarten wegen Körperverletzung und krimineller Einschüchterung zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Später wandelte das Gericht das Urteil in einem Berufungsverfahren in eine Geldstrafe von insgesamt 14.850 Euro um.
In 2020 machte Abou-Chaker vor dem Landgericht folgende Aussage: Sein erlernter Beruf sei Automechaniker, mittlerweile sei er allerdings Geschäftsmann und lebe von Mieteinnahmen. Er wies die Behauptung zurück, er sei das Oberhaupt des Clans.
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