Erich Kästner

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Erich Kästner (1899–1974) war ein Publizist, dessen Schaffen zu Zeiten der Weimarer Republik begann. Er übte sich in Gesellschaftskritik, zeichnete den Alltag von Menschen aller sozialen Gefüge in Gedichten, Essays, Romanen und Kinderbüchern nach und war bekannt als Gegner des nationalsozialistischen Regimes.

Sein 1929 entstandener weltweit bekannter Roman „Emil und die Detektive“ und weitere seiner Werke wurden im Mai 1933 bei den deutschlandweiten Bücherverbrennungen zerstört. Kästner lebte in Dresden, Leipzig und Berlin, ehe er nach Kriegsende in München journalistisch arbeitete und unter anderem den Nürnberger Prozessen beiwohnte. Er blieb bis zu seinem Tod Junggeselle und war Vater eines Sohnes.

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