Gedächtniskirche

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Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen Berlins. Bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg stand hier eine gleichnamige, 1891 bis 1895 erbaute neoromanische Kirche.

Die Ruine des einst 113 Meter hohen Kirchturms umgeben heute vier moderne Kirchenbauten. Von 1959 bis 1963 entstanden ein Kirchturm, Kirchenraum, Foyer und eine Kapelle des Architekten Egon Eiermann.

Aufgrund ihrer Form nennen die Berliner den Turm und den Kirchenraum Lippenstift und Puderdose. Die Kirchturmruine trägt den Spitznamen Hohler Zahn und dient als Mahnmal gegen den Krieg. Sie beherbergt eine Gedenkhalle zur Geschichte der Kirche und ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg.

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