Idar-Oberstein

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Die rheinland-pfälzische Stadt Idar-Oberstein liegt am südlichen Rand des Hunsrücks an der Nahe.
International berühmt ist die „Edelsteinstadt“ durch ihre reichen Mineralienvorkommen, das Deutsche Edelsteinmuseum und die Schmuckverarbeitung.
Eines ihrer charakteristischen Wahrzeichen stellt die markante Felsenkirche dar, ein spätgotischer Sakralbau, der sich über dem Ort in einer Felsnische befindet.
Die beiden Teile Idar und Oberstein verschmolzen mit der Verwaltungsreform von 1933 zur Kommune Idar-Oberstein. Der bedeutende Garnisonsstandort beherbergt neben mehreren Kasernen zahlreiche Siedlungsbauten für Militärangehörige.
Überregionale Bekanntheit erlangte die Stadt aufgrund der kontrovers diskutierten Naheüberbauung. Um den Durchgangsverkehr zu entlasten, verläuft seit 1986 die Bundesstraße 41 als Überdachung des Flusslaufes.
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