Jens Spahn

1980 in Ahaus im Münsterland geboren, trat Jens Spahn 1995 in die Junge Union ein und zog bereits 2002 als direkt gewählter Kandidat für die CDU in den Deutschen Bundestag ein.

2014 mit dem Anspruch einer „Verjüngung der Partei“ in den CDU-Vorstand gewählt, übernahm er ab 2018 als jüngstes Mitglied im Kabinett Merkel den Posten des Bundesministers für Gesundheit und prägte in dieser Position maßgeblich die Corona-Politik der folgenden Jahre.

Seine Bewerbung um den CDU-Vorsitz war dagegen nicht erfolgreich. Seit 2021 ist Spahn stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und in verschiedenen Ausschüssen tätig.

Der gelernte Bankkaufmann bezeichnet sich selbst als liberal-konservativ.