KPD

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) entstand 1916 durch den Zusammenschluss des Spartakusbundes mit verschiedenen linksradikalen Gruppierungen. Das Ziel war die Errichtung des Kommunismus. Dabei lag der Fokus auf der Etablierung sozialistischer Produktionsverhältnisse und einer Diktatur des Proletariats nach sowjetischem Vorbild.
1919 ermordeten Regierungstruppen die Anführer der KPD, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Die Partei wurde durch die nationalsozialistische Diktatur schon bald in den Untergrund gedrängt. Sie verstand sich immer als Gegenpart zur SPD, doch nach Gründung der DDR kam es auf Drängen der sowjetischen Militäradministration zur Zwangsvereinigung mit der SPD zur gemeinsamen SED. In der BRD wurde die wurde die KPD im Jahr 1956 wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten.
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