Ökostrom

Ökostrom entsteht aus den erneuerbaren Energiequellen Windkraft, Solarenergie, Biomasse, Geothermie und Gezeitenenergie. Diese Energiequellen gelten deshalb als erneuerbar, weil sie gemessen am menschlichen Zeithorizont praktisch unerschöpflich sind. Der aus ihnen erzeugte Strom verbraucht also keine Ressourcen und verursacht nur sehr wenige klimaschädliche Emissionen.
In Deutschland ist der Begriff des Ökostroms nicht gesetzlich geschützt. In anderen Ländern wie beispielsweise Österreich gibt es hingegen ein Ökostromgesetz, das bestimmte Stromarten (wie die genannten) als Ökostrom definiert. Der Bundesverband Erneuerbare Energie bezeichnet als Ökostrom denjenigen Strom, der mindestens zu 50 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Für Ökostrom gibt es dementsprechende Zertifikate.
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