Ostberlin

Ostberlin ist die Bezeichnung für einen Teil Berlins, bestehend aus den heutigen Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Friedrichshain, Lichtenberg, Treptow-Köpenick und Pankow und zählt zwischen 1 und 1,3 Millionen Einwohner.
Nach der Besetzung durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs 1945, bildete Ostberlin bis 1990 das Verwaltungszentrum des Sowjetischen Sektors und war bis zu ihrer Auflösung Hauptstadt der DDR.
Durch den Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 wurde Ostberlin zudem sichtbar vom Rest der Stadt abgegrenzt. Heute erinnert ein 160 km langer Rad- und Fußweg an die Teilung. Dieser führt entlang der ehemaligen Abgrenzung zu Westberlin, dem sogenannten Todesstreifen.
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