Pablo Escobar

Er galt in den 1980er-Jahren als der einflussreichste Drogenbaron der Welt: Pablo Escobar ist bis heute ein Synonym für Drogenkriminalität.
Geboren wurde Escobar am 1. Dezember 1949 in der kolumbianischen Stadt Rionegro. Ein Studium brach er früh ab und kam als Kleinkrimineller Anfang der 1970er-Jahre in den Kontakt mit Kokainhändlern.
Die besonders in den USA stark anwachsende Nachfrage nach Kokain begünstigte den ehrgeizigen wie skrupellosen Kolumbianer. Um 1975 begründete er mit einflussreichen Partnern das berüchtigte Medellín-Kartell.
Auf der Höhe seiner Macht verfügte Escobar Schätzungen zufolge über ein Vermögen von 25 Milliarden US-Dollar. Er starb am 2. Dezember 1993 in Medellín.
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