Rita Süssmuth

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Die 1937 in Wuppertal geborene Politikerin Rita Süssmuth wurde 1971 ordentliche Professorin für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Ruhr. Ebenfalls 1971 wurde sie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Familie. In die CDU trat sie 1981 ein. Unter Kohl wurde sie 1985 Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit. Präsidentin des Deutschen Bundestages wurde sie 1988.
Auf die AIDS-Problematik reagierte sie mit der Gründung der Nationalen AIDS-Stiftung. Sie war gegen die Aufhebung des kassenärztlichen Schutzes bei Abtreibung und setzte sich für lebenslanges Lernen ein. Neun Ehrendoktorwürden und zahlreiche Ehrungen zeugen von dem großen Respekt, der ihr national und international gezollt wird.
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