SED

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Im Jahr 1946 entstand die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) durch Zwangsvereinigung von SPD und KPD in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und im östlichen Sektor Berlins.
Als marxistisch-leninistische Partei entwickelte sie sich mit der Gründung der DDR zur Kader- und Staatspartei. Faktisch handelte es sich um eine konkurrenzlose Ein-Parteien-Herrschaft trotz der Blockparteien, die Parteienpluralismus suggerierten.
Durch die Wende 1989/90 verlor die SED an Macht und Einfluss und versuchte sich mit Reformbestrebungen und Umbenennungen zu erneuern. Dies geschag zunächst als Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS), ab 1990 als Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) und ab 2007 durch Fusion mit der WASG als Die Linke.
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