Volksbühne

Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz wurde 1890 durch den Verein Freie Volksbühne gegründet. Die Finanzierung erfolgte durch Mitgliederspenden („Arbeitergroschen“), 1914 war ein modernes Theater mit 2.000 Plätzen fertig.
In den 1920er-Jahren entwickelte der Theaterreformer Erwin Piscator in der Volksbühne das politische Theater, das sich zugunsten der KPD positionierte. Piscator erprobte auch erstmals filmische Mittel auf der Bühne.
Im Krieg wurde das Haus zerstört und bis 1954 wieder neu aufgebaut. Die Architektur änderte sich dabei, der Bau wurde geradliniger mit größerer stadträumlicher Wirkung. Eine wichtige Rolle spielte das Ensemble der Volksbühne im Herbst 1989 bei den Protesten gegen die DDR-Regierung.
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