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München - Deutschlands gut 1500 Brauereien sind oftmals jahrhundertealte Traditionsbetriebe. Bereits im Jahr 1040 hat das Benediktinerkloster Weihenstephan in Freising bei München das Braurecht erhalten. Das macht die Brauerei zum ältesten Produzenten von Gerstensaft der Welt. Im Besitz des Landes Bayern plagen sie keine Existenzängste, die derzeit reihenweise bei Privatbrauereien umgehen. „Es gibt Traditionsbetriebe, die haben schon den Dreißigjährigen Krieg überlebt und beide Weltkriege, aber jetzt wird es eng“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes Lothar Ebbertz. Mit über 650 Brauereien entfallen über 40 Prozent aller Braustätten bundesweit allein auf den Freistaat. Doch die Lage ist überall gleich.
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