Urbane Mobilität : Wie ein Berliner Start-up die Pandemie als Chance versteht
Der Berliner Elektroroller-Hersteller Unu musste den Start seines neuen Modells wegen Corona verschieben. Nun beginnt der Verkauf möglicherweise genau zum richtigen Zeitpunkt.

BerlinPascal Blum spricht ruhig und konzentriert. Viele Worte macht der 31-Jährige nicht. Eher zu wenig, was sehr ungewöhnlich ist in der Berliner Start-up-Szene. Dabei gibt es einiges zu erzählen. Schließlich sollte das Jahr 2020 ein ganz besonderes werden in der Firmengeschichte des Elektroroller-Herstellers Unu. Im Frühjahr wollte man durchstarten mit einem völlig neuen Scooter-Modell. Über zwei Jahre hatten sie am Tempelhofer Ufer darauf hingearbeitet. Dann kam Corona und warf die Pläne über den Haufen. „Wir haben das Beste draus gemacht“, sagt der Unu-Chef.

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