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Berlin - Mit dem Abbau von rund 15.000 Stellen und milliardenschweren Kostensenkungen will der französische Autobauer Renault aus der Krise kommen. Ein kleineres Werk für mechanische Teile in der Nähe von Paris soll bis 2022 dichtgemacht werden, kündigte Renault-Präsident Jean-Dominique Senard am Freitag in Boulogne-Billancourt bei Paris an. Weitere Schließungen seien nicht geplant, auch nicht im Ausland: „Das ist kein Plan für Fabrikschließungen, das ist Sparplan.“ Renault hat bisher allein in Frankreich 14 Standorte.
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