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Die Energiewende hat viele Probleme. Eins der größeren ist der Rückstand beim Stromnetzausbau: Das Höchstspannungsnetz muss schnell erweitert werden, um Wind- und Solarenergie in die Industriezentren zu bringen. Doch bislang sind selbst von den 1855 Kilometern Leitung, die bereits 2009 als nötig beschlossen wurden, nur 15 Prozent fertig. Neuartige Strommasten sollen nun Schwung in den Netzausbau bringen. Allerdings ist auch das nicht so einfach. Warum so viel Hoffnung gerade auf neuen Masten liegt, ist schnell erklärt. Als Ursache für allzu lange Planfeststellungsverfahren gelten auch Konflikte mit Anwohnern und Naturschutz. Auslöser sind meist die riesigen, 40 bis 60 Meter hohen Strommasten und die für sie nötigen kilometerbreiten Trassen durch die Natur.
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