Im Jahr 2021 über Kunst zu sprechen, ohne NFTs zu erwähnen, geht kaum. Seit Mike Winkelmann alias Beeple im März ein Krypto-Kunstwerk via Christie’s für über 69 Millionen Dollar verkaufte und sich damit in die Reihe der teuersten noch lebenden Künstler nach Jeff Koons und David Hockney katapultierte, kann man sagen: Non-fungible Tokens haben 2021 die Bastillen des Kunst-Establishments erstürmt.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.