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Berlin - „Der Berliner Dialekt: Was ist das eigentlich? Wo kommt er her?“ fragt Michael Solf, Sprachforscher an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). So klar ist das offenbar nicht. „Die historische Quellenlage zur Geschichte des Berlinischen ist dünn.“ Im Mittelalter hätten die Menschen in Berlin vor allem Mittelniederdeutsch gesprochen. Über lange Zeit sei die sprachliche Entwicklung nicht greifbar gewesen, sagt Solf. „Und im 18. Jahrhundert war das Berlinische im Grunde schon so da, wie man es heute kennt.“ Was bis dahin geschehen war, erzählte Solf am Montagabend im Leibniz-Saal der BBAW am Gendarmenmarkt zur Eröffnung des neuen Jahresthemas „Sprache“. Die Veranstaltung hieß „Die Stimmen von Berlin“.
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